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Schaumwein

Schaumwein ist ein Wein, der einen so hohen CO2-Anteil enthält, dass er sprudelt bzw. schäumt. Beispiele dafür sind Champagner oder unser Deutscher Winzersekt. Durch den hohen CO2-Gehalt steht der Schaumwein in der Flasche unter Druck, was Ihr daran merkt, dass es beim Öffnen schon einmal zur „Fontäne“ kommen kann. Schaumwein muss das Herkunftsland auf dem Etikett tragen, einen Alkoholgehalt von mindestens 9,5 Vol.%  aufweisen und der Schwefeldioxidgehalt darf 235 mg/l nicht überschreiten. Der Kohlensäure-Überdruck muss außerdem mindestens 3 bar betragen. Auch damit grenzt sich Schaumwein gegen Perlwein wie zum Beispiel Secco ab: Dort sind es nur 1 bis 2,5 bar. 

Schaumwein ist Wein, der hohe CO2-Anteile enthält, sodass er sprudelt und schäumt. Das wohl bekannteste Beispiel für Schaumwein ist Champagner. Je feiner und kleiner die Bläschen im Glas sind, desto teurer und aufwendiger produziert ist das Getränk. 

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